Meine Kochbücher.

 Bildbände und Kochbücher haben mich schon immer fasziniert. In meiner Küche gibt es einige Kochbücher, die auf Grund ihrer Thematik einen Schwerpunkt bilden. Wobei es unschwer zu erraten ist was damit gemeint ist. Es geht ja um badische und französische Küche.

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Mit 5 Exemplaren ist mein Lieblingskoch  vertreten. Dann finden sich einige Exemplare der elässischen Küche wieder. Hier ragt das Kochbuch von Marc Haeberlin heraus.1950 eröffnete Paul Haeberlin zusammen mit seinem Bruder ein Restaurant in Illhaeusern.Bis 2018 war es mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Im Jahre 2019 wurde das Haus mit zwei Sternen ausgezeichnet. Und es gibt Kochbücher aus meiner Heimat Baden.



S'gibt Badische und Unsymbadische

Kommentare

  1. Guten Morgen!
    Grad habe ich mir die Webseiten von Ducasse und Haeberlin angesehen und war fasziniert. Weniger vom Essen als vom Brimborium und den Preisen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es Menschen gibt, die - öfter als zum runden Geburtstag - soviel Geld für einmal speisen ausgeben können.
    Vor allem das vegetarische Menü finde ich preislich überhöht. Für eine Portion Zucchini über 60 Euro auszugeben bedeutet für mich schon fast Dekadenz. Oder der Gang "in Butter geschwenkte Möhre". Hm.
    Das muss ich erst sickern lassen.
    Ich esse auch gern gut, und ich verstehe auch, dass gute Zutaten und professioneller Service ihren Preis haben, aber bei diesen Beträgen frage ich mich schon, wofür ich da eigentlich bezahle.

    Wie kompliziert sind die Rezepte in deinen Kochbüchern? Holst du dir viele Anregungen daraus?

    Jetzt hat die Sparköchin wieder was zum Nachdenken ... dir einen schönen Sonntag!

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    1. Nun ja, wenn ich ehrlich bin, dann haben mich die Preise bei Haeberlin auch etwas schockiert. Ja, auch wenn die Zucchini aus Jean-Pauls garten kommen rechtfertigt das den Preis NICHT. Oder spricht der mit denen?
      Im Nature-Kochbuch von Ducasse habe ich ein sehr einfaches Rezept entnommen: Grüner Spargel, angebraten mit schwarzen Oliven und Parmesan-Spähnen. Das ist einfach und ist lecker. Und im Kochbuch der Bistroküche ebenfalls von Ducasse gibt es einfache Gerichte. Übrigens hat Ducasse erkannt , dass es Menschen gibt, die gerne bei ihm essen wollen aber den ganzen Aufwand nicht bezahlen wollen, deshalb gibt es ja die Bistros.

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    2. Sich aus den Kochbüchern Inspirationen zu holen und selber qualitativ hochwertige Zutaten zu organisieren halte ich für die weit bessere Idee. Wenn auch die Zubereitung für ambitionierte Laien machbar ist und nicht die Anschaffung von teuren Geräten erfordert, ist es umso besser.
      Das bewundere ich an dir: dass du immer wieder ungewöhnliche Kombinationen von Zutaten zusammenbringst und etwas Schmackhaftes daraus kochst.
      Schönen Gruß zum Wochenstart!

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    3. Ich mag auch mir mal was aussergewöhnliches gönnen unf gehe deshalb auch mal gerne essen. Aber das Preis - / Leistungsverhältnis sollte auch stimmen.

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  2. Das ist ja eine beeindruckende und vielfältige Sammlung von Kochbüchern in deiner Küche! Ganz sicher beinhalten sie jede Menge Inspirationen für leckere Menüs bis hin zu richtigen Gourmet-Speisen.

    Das erste Mal habe ich ein mehrgängiges Menü in Strasbourg erlebt - als Kind, mit 10 oder 11 Jahren. Das war sehr ungewohnt für mich..daran kann ich mich noch gut erinnern.

    Mein Vater war zeitlebens sehr frankophil. Sein Lieblings-Schriftsteller war Exupéry.

    Einen schönen Sonntag wünsche ich dir,
    sonnige Grüße,
    Ocean

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  3. Ich warte sehnlichst darauf wieder kochen zu können.. aber ob es noch einmal was wird? Die Seuche hat sehr viel zerstört. Ich bin mal gespannt, ob wir unsere Reise mit dem Kochclub machen können, oder ob bis dahin wieder andere Vorschriften gelten.
    Ja, dann haben dein Vater und ich viel Gemeinsamkeiten.

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