75 Jahre Velo Solex
Mein guter Freund Jean - Claude aus dem elsässischen Wissembourg verfügt über eine der größten privaten Sammlungen. Leider kann sich der neue Bürgermeister nicht mehr seine Arbeit begeistern uns so finden zu Pfingsten keine Veranstaltungen mehr statt.
Eine entsprechende Ausfahrt zum Jubiläum fand am vergangenen Wochenende statt.
Schade, dass es zu keiner Ausstellung mehr kommt! Was hat dein Freund längerfristig mit seiner Sammlung vor? Plant er andernorts Ausstellungen? Wird er die Stücke jemandem übertragen? So ein Stück Geschichte ist ja auch eine Verantwortung!
AntwortenLöschenIch hoffe du bist mit dem Nachlass deiner Mutter durch und kannst wieder mit Freude in die Zukunft schauen. Selber komme ich grad vor lauter Zu-tun-haben nicht zum Nachdenken, was eh die beste Lösung ist ...
Aus dem Münsteraner Picasso-Museum hab ich die genau passende Spruchkarte für mich bekommen: Verschwende nicht zuviel Zeit mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist ja keines da.
Lieben Gruß!
Das Problem, liebe Sparköchin ist, dass die etwa 50 Solex die Jean-Claude sein eigen nennt, auf insgesamt 3 Garagen verteilt sind , außerdem gibt es noch weitere Teile die in einer Aus-
Löschenstellung gezeigt werden. Der Transport, dieser Exponante wäre sehr aufwändig.
Leider gab es bei dem Griechen keine Moussaka auf der Speisekarte.
O ja, so eine nannte ich mein Eigen, als ich ca. 17 war.
AntwortenLöschenRabenschwarz war sie, knatterte und muffte, aber ich liebte sie und das Tanken war immer ein Erlebnis an den kleinen Säulen. :-)
Lieben Gruß und schönen Nachmittag dir! :-)
Was ist aus dem Solex geworden? Mein Freund hat mal mit seinem Bekannten in einem alten Autohaus geräumt. Hinter einem schrank fanden sie ein nagelneues Solex.
LöschenWenn ich das wüsste ...
LöschenDas war damals eine recht unruhige Zeit, ich verschwand zwischendurch mal von daheim und vermute stark, dass meine Eltern sie einfach entsorgten.
Ich glaube, wir haben nie wirklich darüber geredet, weil dann ja eh meine "Auswanderung" nach Stuttgart kam.
Moin Helmut,
AntwortenLöschendie Freude an Sammlungen hält sich bei mir in Grenzen, meine Bücher- und Eierbechersammlung verursachte viel Arbeit und beim Entsorgen Herzbluten...
Wie schnell der Mensch sein Herz an tote Dinge hängt - unfaßbar.
Freude empfinde ich schon wenn manch ein altes Modell aus den Nachkriegsjahren gepflegt und fahrbereit auftaucht, nur die Verantwortung und Kosten möchte ich nicht übernehmen.
Also Museum!
Die Charleston Ente erregte Aufsehen vor vielen Jahren in Palästina, um eine Runde damit fahren zu können hätte die Jugend alle Zugeständnisse gemacht :).
Einmal volltanken war mein Preis für eine Spritztour mit der Kreidler meines Bruders...
LG Kelly
Ja, ich verabschiede mich auch gerade von den Dingen die ich nicht mehr unbedingt haben möchte. Ein Auktionshause hat einige Dinge von mir versteigert. Viel ist dabei nicht auf der Einnahmenseite zu verzeichnen gewesen. Aber wie heißt es doch so schön Kleinvieh macht auch Mist. Gerade entdecke ich eine Ente 2 CV 6 Club mit 657 km auf der Uhr. Der Besitzer stellt sich dafür 40.000 Euro als Verkaufspreis vor.
LöschenServus!
AntwortenLöschenGestern haben sie mich hier nicht kommentieren lassen, versuch ichs halt heute noch einmal.
Was hast du beim Griechen gegessen statt der Moussaka? Bei mir im Tiefkühler findet sich auch keine mehr; langsam wird wieder Platz fürs viele Gemüse.
Gerade hab ich dem Kind ein KTM Trekking/Mountain Bike organisiert und hoffe, dass der Verkauf seines alten das neue ein bisserl mitfinanziert.
Und jetzt dauerts, glaub ich, nimmer lang, bis zum Regen und zur Abkühlung hier ...
Lieben Gruß
Aha, so sehen also die Vorgänger der heutigen E-Bikes aus. Ich habe mich zunächst per Suchmaschine schlau gemacht. ;-)
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